Ein automatisierter Anruf täuscht vor, von PayPal zu stammen.
Eine meist englischsprachige Computerstimme meldet eine angeblich getätigte Zahlung und fordert die angerufene Person zu sofortigem Handeln auf.
Unbekannte haben in Dornach entlang des Quidumwegs und der Gempenstrasse zwei Verkehrsspiegel und zwei Signaltafeln entwendet.
Die Polizei sucht Zeugen.
Sie lernen eine sympathische Person auf einer Dating-Plattform kennen, die schnell Interesse zeigt. Nach ein paar Gesprächen schlägt Ihr neuer Flirt ein gemeinsames Theatererlebnis vor – klingt vielversprechend, oder?
Doch Vorsicht: Hinter der Einladung könnte ein perfider Betrug stecken.
Dank einer Meldung aus der Bevölkerung konnte die Kantonspolizei Solothurn am Samstagabend, 15. März 2025, in Zuchwil einen mutmasslichen Dieb anhalten.
Dieser steht in Verdacht, einen Einbruchdiebstahl in ein Verkaufsgeschäft begangen zu haben. Er wurde für weitere Ermittlungen vorläufig festgenommen.
Cyberkriminelle bieten über gefälschte Orell Füssli-Accounts Bücher zu Schnäppchenpreisen an.
Ihr Hauptziel ist es, die Kreditkartendaten der Opfer zu stehlen.
Nach der Meldung über einen Aufbruch der Kasse bei einer Autowaschanlage in Bellach hat die Polizei einen Tatverdächtigen angehalten und für weitere Ermittlungen festgenommen.
Am Montag, 10. März 2025, gegen 22.50 Uhr, wurde durch eine Anwohnerin der Gewerbestrasse in Bellach ein verdächtiges Geräusch gehört.
In der Nacht auf Montag, 10. März 2025, konnte die Kantonspolizei Solothurn in Grenchen, dank dem Einsatz des Polizeihundes "Hailey", einen mutmasslichen Dieb anhalten.
Dieser steht in Verdacht, zusammen mit einem weiteren Täter mehrere Diebstähle, vorwiegend aus unverschlossenen Fahrzeugen, begangen zu haben.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern hinterlässt Opfer oft verzweifelt und beschämt. Täter agieren professionell, meist aus dem Ausland, und nutzen psychologische Manipulation, um Vertrauen aufzubauen und Geld zu ergaunern.
Viele Betroffene erkennen den Betrug erst spät und scheuen sich, ihn anzuzeigen.
Im und um den Aargau führte die Polizei am Donnerstag bis in die späten Abendstunden hinein eine koordinierte Fahndungsaktion durch.
Mehrere Personen wurden verhaftet.
An seiner Sitzung vom 7. März 2025 hat der Bundesrat die Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen per 1. April in Kraft gesetzt.
Die Betreiberinnen und Betreiber von kritischen Infrastrukturen werden verpflichtet, dem Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) Cyberangriffe 24 Stunden nach deren Entdeckung zu melden.
Cyberkriminelle versuchen Nespresso-Kunden mit einem Phishing-Mail über den angeblichen Verfall ihrer Treuepunkte zu täuschen.
Wer seine Punkte gegen das vermeintliche Geschenk einlösen will, wird dazu aufgefordert, seine Kreditkartendaten für den Versand anzugeben.
Seit dem 3. März 2025 scheint die Website Cybercrimepolice.ch national und in einem neuen Design.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Bern bewirtschaftet die Kantonspolizei Zürich die Website, um die Bevölkerung über Cybercrime-Phänomene zu informieren und davor zu warnen.
In Gerlafingen ist am Montag, 3. März 2025, eine Frau im Rahmen einer Gewalttat durch einen Mann schwer verletzt worden. Sie wurde in kritischem Zustand mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen.
Der mutmassliche Täter wurde am Ereignisort tot aufgefunden, ein Suizid steht im Vordergrund. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn haben entsprechende Ermittlungen aufgenommen.
In einem Mehrfamilienhaus in Trimbach ist am Donnerstagmorgen ein Mann mit einer Stichwaffe schwer verletzt worden.
Die Polizei konnte die mutmassliche Täterin vor Ort festnehmen. Der Verletzte wurde durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht.
Im Bereich des Baseltor-Kreisels in Solothurn ist am Mittwochabend, 26. Februar 2025, ein Fussgänger durch drei derzeit unbekannte Männer beraubt worden.
Verletzt wurde dabei niemand. Die Polizei hat umgehend Ermittlungen zur Täterschaft aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch emotionales Leid. Meist agieren die Kriminellen professionell und aus dem Ausland.
Anfang März starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps die Kampagne "Romance Scam. Wahre Liebe kostet nicht", um Opfer zu schützen und um das Delikt für Kriminelle zu erschweren.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.